DWL Anwendungssoftware

mit Doppler-M-Mode

Modular erweiterbar. Konsequent anwenderfreundlich.

Das umfassende Leistungsspektrum reicht von der Routine über kontinuierliches Monitoring, Erkennung und Differenzierung von Embolien bis hin zu funktionellen Tests wie CO2/VMR oder Evoke Flow.
DWL Software-Programme sind modular aufgebaut. So haben Anwender jederzeit die Möglichkeit, ihr System vor Ort mittels Programm-Optionen und -Upgrades um zusätzliche Leistungen und Funktionen zu erweitern.

 

Durch unsere Software-Entwicklung im eigenen Hause können wir auf neue Anforderungen besonders schnell reagieren und jederzeit besten Support bieten.

 

Der Doppler-M-Mode ermöglicht es, durch den gesamten Tiefenbereich zu messen und somit im Handumdrehen die klinisch relevanten Dopplersignale zu finden und zu analysieren.
Intensität, Flussrichtung und Tiefeninformation werden in Echtzeit dargestellt, wobei bis zu 9 Spektren-Fenster für unterschiedliche Tiefen zur Verfügung stehen.
Mikroembolien können im Doppler-M-Mode beim Passieren in den verschiedenen Tiefen beobachtet werden.

 

Die DWL Software bietet alle Vorteile eines modernen Anwenderprogramms, vom Anschluss am Netzwerk bis zum Datenaustausch mit externen Geräten. Eine klar strukturierte und intuitive Softwareoberfläche sowie die Möglichkeit zur freien Konfiguration von Geräteeinstellungen, Ablaufprogrammen, Auto-Label-Funktionen und Protokollen bieten optimale Bedingungen für schnelles und effektives Arbeiten.

 

Jedes DWL System ist mit einer anwenderfreundlichen Patientendatenbank ausgerüstet, welche eine große Auswahl an unterschiedlichen Reports zur Dokumentation zur Verfügung stellt, die nach Belieben erweitert werden können. Spektren und Audio-Daten können jederzeit exportiert, extern verwendet und mit der Offline-Version nachträglich bearbeitet und analysiert werden.

  • Software-Entwicklung im Haus
  • Umfassendes Leistungsspektrum
  • Doppler-M-Mode
  • Echtzeitdarstellung
  • 9 Spektrenfenster
  • Intuitives Anwenderprogramm
  • Anwenderfreundliche Patientendatenbank
  • Offline Reader-Software
  • Export der „echten“ Rohdaten (offenes Datenformat)
  • DICOM Interface
  • Advanced Reports und Structured Reporting